Krieg Der Sterne – Wikipedia

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Ebenfalls einen großen Anteil am Schnitt der finalen Version hatte George Lucas’ damalige Ehefrau Marcia Lucas, die zur Zeit mit dem gemeinsamen Freund Martin Scorsese an dessen Film Metropolis, New York arbeitete. Unter ihnen waren auch die Regisseure Brian De Palma, diamond painting John Milius und Steven Spielberg, Diamond Painting Deutschland ein Buddy Lucas’. Lucas’ langjähriger Freund Steven Spielberg empfahl ihm schließlich den Komponisten John Williams, der kurz zuvor für seine Arbeit an Spielbergs Der weiße Hai bereits mit seinem zweiten Oscar für die beste Filmmusik ausgezeichnet worden war.

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Dazu zählte die Tatsache, dass aufgrund strenger britischer Arbeitsschutzregelungen die Dreharbeiten um spätestens halb sechs abends abgeschlossen werden mussten, außer wenn, eine aktuelle Szene war mitten im Dreh. Der Einleitungstext, der als Laufschrift zuerst des Films induktiv durchs Bild fährt, bestand ursprünglich aus sechs Absätzen mit jeweils vier Sätzen. Das Effektstudio musste die Arbeit, die für ein Jahr geplant war, Diamond Painting innerhalb von sechs Monaten erledigen.

In Großbritannien ersetzte diese Version nach etwa zwei Monaten Kinolaufzeit das zuvor verwendete Style-B-Plakat. Die Dreharbeiten in den Studios in Großbritannien dauerten knapp 15 Wochen. Während der Dreharbeiten in Großbritannien entdeckte Lucas eher zufällig ein Poster eines Reisebüros, das für Tikal in Guatemala warb. Dies bewog ihn dazu, im März 1977 ein Filmteam nach Guatemala zu entsenden, das Szenen für die Rebellenbasis aufm Mond Yavin IV drehen sollte.

Calakmul diente als Kulisse für die Rebellenbasis auf Yavin IV. So war der direkt bevorstehende Angriff des Todessterns auf die Rebellenbasis auf Yavin IV ursprünglich keineswegs vorgesehen. Für Krieg der Sterne wurde eine knapp 40 Sekunden lange computererzeugte Animation des Todessterns erstellt. Dafür wurde mittels eines Grafiktabletts ein Drahtgittermodell des Todessterns in einen PDP-11/45-Minicomputer eingegeben. Perri entwickelte daraufhin ein Konzept für eine textliche Einführung der Zuschauer in den Handlungsrahmen des Films, wie es sie etwa Teil einer fiktionalen Handlung Union Pacific (1939) von Cecil B.

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