Piet Mondrian – Wikipedia

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Die Primärfarben Rot, Diamond Painting Gelb und Blau sowie die Nicht-Farben Schwarz, diamond painting deutschland Weiß und Grau tauchen in Mondrians Bilder ab etwa 1921 auf. Zu sehen sind auch Werke von Verwandten Mondrians und von modernen Künstlern, die sich mit Mondrian auseinandergesetzt haben. Die Zeichnungen und Gemälde Mondrians zeigen die Einflüsse so auch der zeitgenössischen Haager Schule. 1937 veröffentlichte Ben Nicholson Mondrians ersten Essay auf Englisch unterm Titel Plastic Art and diamond painting Pure Plastic Art in der Publikation Circle, diamond painting deutschland deren Mitherausgeber Nicholson war.

Ein Vergleich der Werke beider Künstler, die sich nie begegnet sind und deren Werkläufe unterschiedlich waren, zeigt, dass ihre Kompositionen gänzlich verschiedene Systeme darstellen. Dieses bestand aus einem großen, Diamond Painting Shop hellen und hohen Raum, dessen Mauern weiß bemalt und stellenweise von großen, roten, weißen und grauen Pappflächen bedeckt waren, und die eine Anordnung wie die seiner Bilder aufwiesen. Der Schweizer Komponist Hermann Meier arbeitete ab Mitte der 1950er Jahre mit großen, diamond painting farbigen Plänen, Diamond Painting Shop die er „Mondriane” nannte.

Ein Beispiel für einen Künstler der 1990er Jahre ist Imi Knoebel, dessen vierteilige Installation von 1997, ROT GELB WEISS BLAU 1-4, sich im Veranstaltungsfoyer des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses des Deutschen Bundestags befindet. Während der drei Jahre und Zeitintervall, die Mondrian in Metropole lebte, fand er Unterkunft in zwei Wohnungen. Catalogue Raisonné. Zwei Bände (englisch). Diese zweite Wohnung lag auf der vierten Etage und bestand aus einer Küche und zwei Zimmern, deren Mondrian eines als Atelier nutzte, das zweite diente als Schlafzimmer.

Das Werk wurde von den niederländischen Künstlern Dedden & Keizer (Albert Dedden und Paul Keizer) aus Deventer entworfen. Das Werk war noch zu seinen Lebzeiten 1943 über die Valentine Dudensing Gallery zum MoMA gelangt. Das kubistische Werk in neuem Licht. Das von welchem Bauhausgründer Walter Gropius geplante und 1925/26 errichtete Werkstattgebäude des Bauhauses Dessau mit seinem Design aus Stahl und Glas reflektiert Mondrians strenge einfache Linienkompositionen seiner Gemälde.